Vereinspaket 2018
Sofort-Download € 29,90

Einkaufswagen 25

Erstellungsdatum 25 September 2014

Der Kampf gegen die Ebola-Seuche in Afrika

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Buchhaltung, Gründung, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Der Verein "Ärzte ohne Grenzen" arbeitet erfolgreich und engagiert vor Ort

 

 


Hallo liebe Vereinsmitglieder,

seit Wochen erreichen uns ständig in den Nachrichten die Berichte über die Ausbreitung der Ebola-Seuche in Afrika, die von den örtlichen Gesundheitssystemen nicht alleine bewältigt werden können. Hilfs- und Gesundheitsorganisationen insbesondere aus Europa sind daher mit ihren Freiwilligen vor Ort, um hier professionelle Hilfe zu leisten. An vorderster Linie ist dabei der in Berlin beheimatete Verein „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ aktiv, und wie sieht dessen Hilfe konkret aus?

 

 

 

Unter dem Stichwort „Strategie“ beschreibt dieser Verein seine Arbeitsziele wie folgt:

„Als humanitäre Nothilfeorganisation, die vor allem auf akute Krisen wie Kriege, Naturkatastrophen und Epidemien reagiert, plant Ärzte ohne Grenzen in der Projektarbeit in der Regel nicht langfristig. Wir passen unsere Arbeit laufend an die aktuelle Situation vor Ort an und müssen dafür flexibel sein. In unseren Projekten wird deshalb meist nur für ein Jahr im Detail vorausgeplant (1) …“.

Damit steht weltweit die Sicherung des Überlebens von gefährdeten Personen im Vordergrund, aber auch die Prävention vor gesundheitlichen Risiken aller Art. Die Organisation verfolgt dabei das einfache Ziel, das alle Opfer von Gesundheits-Katastrophen einen Anspruch auf professionelle und bestmögliche Gesundheits-Versorgung haben. Die jahrelange erfolgreiche weltweite Arbeit des Vereins führte auch zu einer weltweiten Anerkennung und im Jahr 1999 sogar zur Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis (2).

Der aktuelle Kampf gegen die Ebola-Seuche in Afrika ist dabei risikohaft und schwierig und auf dem Vereins-Portal findet sich dazu ein beeindruckender Bericht mit der Überschrift „Als ob wir versuchen, einen Waldbrand mit Sprühflaschen zu löschen“ (3).

Aber es ist ein beeindruckender Kampf mit hohem persönlichem Risiko der Beteiligten, aber immer wieder auch mit beeindruckenden Erfolgserlebnissen.

Wir können diesen Einsatz für die Lebensrettung der Ebola-Erkrankten und –Gefährdeten in Afrika nur mit höchstem Respekt dankbar anerkennen und wünschen den dort tätigen Aktiven des Vereins viel Erfolg bei ihrer schwierigen Arbeit und eine gesunde Rückkehr in die Heimat.

Beste Vereinsgrüsse aus Berlin,

Lutz Bernard, Ass. jur.

 

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin-top:0cm; mso-para-margin-right:0cm; mso-para-margin-bottom:10.0pt; mso-para-margin-left:0cm; line-height:115%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-fareast-language:EN-US;}

 

(1    (1)    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/organisation/ziele/strategie

 

(2    (2)   https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/organisation/ziele/friedensnobelpreis

 

(3     (3)    https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/article/als-ob-wir-versuchen-einen-waldbrand-mit-spruehflaschen-zu-loeschen

 

 

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
10totsuenden99x98
Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

>> hier klicken