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Erstellungsdatum 03 Februar 2014

Kann man mit einem Verein Haushaltskosten einsparen?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Buchhaltung, Gründung, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Aber selbstverständlich mit dem DeWe e.V.!

Hallo liebe Vereinsfreunde, haben Sie schon einmal die Devise "Vorsicht Gelddiebe!" gehört? Wenn nein, ich habe diesen Hinweis auch erst heute kennengelernt. Denn in Berlin gibt es den "Deutschen Wertschutz e.V.", einer Verbraucherorganisation in der Form des eingetragenen Vereins, der sich einen auf die Fahnen geschrieben hat! Was hat es damit auf sich? Jeder kennt ja inzwischen die Möglichkeit bei Angeboten zur Kostensenkung in den Bereichen Festnetz-Telefon, Mobilfunk, DSL-Internet und Gas/Strom über Vergleichsportale jeweils den günstigsten Anbieter zu finden. Was diese Vergleichsportale dabei gemein haben ist, dass sie natürlich als Wirtschaftsunternehmen gewinnorientiert arbeiten, da sie für jede Vermittlung eine Provision erhalten. Könnte dies aber nicht die Kostensenkungs- und Vergleichsvorschläge beeinflussen? Denn so könnte ja auch ein Angebot empfohlen werden, bei dem (nur) die höchste Provision erzielbar ist ... Der DeWe e.V. meint dazu klar "JA" und regelt dieses Problem daher wie folgt: ...

Der DeWe e.V. ist als ein gemeinnütziger Verein im Vereinsregister eingetragen und vom Finanzamt anerkannt und verspricht als Verbraucherschutzorganisation: + Wir verstehen die Tarife für Sie! + Wir prüfen die Seriösität der Versorger! + Wir stellen sicher, dass Versorger ihre Preisgarantien einhalten! + Wir sorgen dafür, dass ein Wechsel definitiv kostenfrei ist! Quelle : http://dewe-ev.de/ So wird dabei das Motto "Gemeinsam mehr sparen" auch sicher umgesetzt! Und so kann man ja sowohl als Privatperson als auch als Verein von dieser Verbraucherschutzidee kräftig einsparen!

In diesem Sinne sende ich Ihnen beste Vereinsgrüsse aus Berlin,

Lutz Bernard, Ass. jur.

 

 

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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