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Erstellungsdatum 24 Januar 2014

Mit einem neuen Studium ins Ehrenamt?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Buchhaltung, Gründung, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Ja, zum Beispiel per "Seniorenstudium"!

Hallo liebe Vereinsfreunde, wenn man als Rentner oder Pensionär rüstig in den dritten Lebensabschnitt starten kann, so ist dies für viele auch die Gelegenheit, die neue viele freie Zeit für Ziele zu nutzen, die bisher ohne freie Zeit nicht realisierbar waren ... Monika Stadtmüller aus Hannover ist dabei mit fast 70 Jahren jung genug, um hier ein neues Studium für Ihre ehrenamtliche Aufgabe als Seniorenbeiratsmitglied zu nutzen, wie der folgende Bericht zeigt ...
Und hier ist diese vorbildliche Geschichte: "... Monika Stadtmüller ist seit 2011 Vorsitzende des Seniorenbeirats der Stadt Hannover. Seit vier Jahren studiert die fast 70-Jährige an der Leibniz-Universität Kulturwissenschaften: Im Hauptfach Politik und im Nebenfach Geschichte. "Ich brauche das Studium nicht mehr zum Leben, ich mache das zum Spaß", erklärt Stadtmüller. Es sei spannend, sich mit etwas zu beschäftigen, für das man früher keine Zeit gehabt habe. Für sie ist es zwar das erste Zertifikatsstudium für Senioren, aber schon das dritte in ihrer akademischen Laufbahn.Das Studium hat einen entscheidenden Vorteil: "Das Fachwissen brauche ich für meine Arbeit im Seniorenbeirat." Über das Studium baut sie wertvolle Kontakte zu anderen Älteren auf, findet heraus, was ihnen wichtig ist. Darüber hinaus vermittele das Zertifikatsstudium auch soziale Kompetenzen: "Man lernt, sich mit verschiedenen Menschen auseinanderzusetzen." Quelle : http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/article123528360/Wie-Senioren-an-den-Unis-fuers-Ehrenamt-pauken.html Der dafür gewählte Titel dieses Berichts "Wie Senioren an der Uni fürs Ehrenamt pauken" ist ja dabei absolut treffend und vor allem zeigt es ein wunderbares vorbildliches Engagement! Dies sollte durchaus auch an anderen deutschen Städten zur Nachahmung anregen, denn dieses Seniorenstudium ist ja bislang erst an 11 deutschen Universitäten möglich. Mit freundlichen Vereinsgrüssen aus Berlin, Lutz Bernard, Ass. jur.

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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