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Erstellungsdatum 11 Juni 2014

Welcher deutsche Verein hat die originellste Idee zur Fußball-WM

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Buchhaltung, Gründung, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Der 1. FC Union in Berlin fuellt sein Stadion zur WM mit Sofas

Hallo liebe Vereinsfreunde, die aktuelle Fußball-WM naht und die Berichte über die Vorbereitungen der bereits in Brasilien eingetroffenen Mannschaften auf das Turnier verdichten sich im Fernsehen. Doch was machen die, die nicht zur WM fahren wollen oder können denn hier in Deutschland? Gibt es interessante Alternativen zum bekannten „public viewing“ auf großen Straßen und Plätzen?
Der Ost-Berliner Traditions-Fußballverein „1. FC Union“ in Berlin-Köpenick ist ja für unorthodoxe Veranstaltungen bekannt und hat sich jetzt für die WM folgendes ausgedacht: Das public viewing findet sicher mit riesigen TV-Leinwänden im eigenen Fußballstadion statt, wobei man neben den normalen Tribünenplätzen auch die eigene Coach auf dem Rasen-Innenbereich aufstellen kann: Das ist doch super bequem, oder? http://www.morgenpost.de/sport/fussball-wm/article128610131/Erste-WM-Bewohner-beziehen-das-Stadion-An-der-Alten-Foersterei.html Die ersten „Coacher“ zogen so bereits am vergangenen Sonntag im Stadion ein und waren von der dabei schon vorfühlbaren WM-Atmosphäre begeistert. Erwartet wird insoweit ein echter Rekord, nämlich das weltweit größte „WM-Wohnzimmer“, auch wenn bereits 3 der Sofas fehlen. https://www.rbb-online.de/sport/beitrag/2014/06/wm-sofas-alte-foersterei-gestohlen.html Das macht richtig Vorfreude auf das gemeinsame erstmalige WM -TV-Erlebnis in dieser Form, vor allem sind die Fans jetzt gespannt auf den ersten WM-Auftritt der deutschen Mannschaft! Na dann „schaun mer mol“, wie es Franz Beckenbauer stets kurz zu kommentieren pflegt. Beste Vereinsgrüße zur WM aus Berlin Lutz Bernard, Ass. jur.

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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