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Erstellungsdatum 16 Januar 2014

Wo erhalten Talente eine Chance?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Allgemein

Hier hilft der Berliner Verein für Werkstatt der Ideen und Visionen.

Hallo liebe Vereinsfreunde, haben Sie schon einmal das Stichwort "interkulturelles Marketing Management" oder auch "Change-Management" gehört? Nein? Für mich waren diese Begriffe ebenfalls neu, bis ich diesen gestrigen Zeitungsartikel las: Quelle : http://weidvision-ev.de/index_2.htm Bereits der Einleitungssatz "... Talentiert, gebildet und trotzdem ohne Chance?..." ...
... machte mich neugierig. Dies wird erläutert durch die Leitlinien dieses Vereins, die wie folgt erläutert werden: "Grundlagen für die Arbeit des Vereins sind die wissenschaftlich fundierten und in der Praxis erprobten Methoden Diversity Management, Interkulturelles Marketing Management und Change Management. Diese Komponenten stehen in einer Dreiecksbeziehung. Dabei bildet die Achse Diversity Management – Interkulturelles Marketing Management die Basis. Das Change Management, welches die Veränderung verkörpert, befindet sich als Erfolgsgröße in der Spitze des Dreiecks. Diese Beziehung von Diversity und Interkulturalität im Sinne von Vielfalt als Chance findet direkten Ausdruck in der von der Ministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration, Prof. Dr. Maria Böhmer, ausgerufenen Charta der Vielfalt. In diesem Geist wird die gesamte Arbeit des Vereins durch die Erkenntnis getragen, daß die Verschiedenheit der Menschen als Chance genutzt werden sollte...". Quelle : http://weidvision-ev.de/index_10.htm Dieser letzte Satz ist sicher der Kernsatz, denn die Verschiedenheit der Menschen als Chance zu nutzen beinhaltet ja den Hinweis auf so viele Möglichkeiten für Menschen verschiedener ethnischer und kultureller Herkunft die Vielfalt der Ideen gemeinsam zu erkennen und zu nutzen. Richtigerweise sieht sich daher dieser Verein als multikulturelle Kreativitäts- und Talenteschmiede. Dies ist sicher auch wieder eine Vereinsidee, die auch sinnvoll bundesweite Nachahmung verdient. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Lutz Bernard, Ass. jur.

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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