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Erstellungsdatum 07 Mai 2013

Wo findet man auch einen speziellen Humor für oder über Vereine?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Buchhaltung, Gründung, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Motto: Besonders im Verein ist geteilte Freude doppelte Freude!

Hallo liebe Vereinsfreunde, das alte Sprichwort „geteiltes Leid ist halbes Leid und geteilte Freude ist doppelte Freude“ ist ja sicher jedem geläufig und es spiegelt sich natürlich auch mit seinem zweiten Sprichwort-Teil deutlich im deutschen Vereinshumor nieder. Und wie sieht das dann im Vereinsalltag dazu aus? Ein Karnevals-Verein hat sich dabei die beiden Stichworte „Verein“ und „Humor“ auch direkt als Vereinsnamen gewählt und definiert sich mit einem Reim auf seiner Webseite dabei wie folgt: „…Kurz und knapp, so lief's damals ab! Die Wirtschaft und die Politik forderten massiv Kritik. 1914 - das Leben ist schwer, eine Alternative musste her! So dachten Assenheimer Leut': Womit macht man sich 'ne Freud? Vielleicht gemeinsam Unsinn treiben, den Oberen nichts schuldig bleiben. Sie stellten fest, so soll es sein und gründeten den "Spinnverein". "Verein Humor" so nannte man die Narren schließlich später dann. Und so kennt man uns noch heut' sind es große oder kleine Leut…“. Quelle : http://www.verein-humor.de/ueber%20uns.htm Und was sagen Vereins- Spezialisten aus dem HumorCare e.V. Deutschland & Österreich zu diesem Thema?
Dort heißt es zur wunderbaren Leichtigkeit des Seins und einem entsprechenden Workshop: "... Lachyoga-Workshop in Frankfurt © Carolyn Krüger Sich schief und krumm lachen, herzhaft lachen, lächeln, schmunzeln, grinsen, prusten, brüllen vor Lachen, kichern, einen Lachanfall bekommen, alles ist erlaubt, es gibt kein richtig oder falsch beim Lachen, nur verletzendes Auslachen, hämisch über jemanden lachen, das ist nicht okay, denn „was kränkt macht krank.“ Hauptsache es wird grundlos gelacht und keine Sorge, so Hans Martin Bauer, Familientherapeut, therapeutischer Clown und Lachyoga-Trainer aus Stuttgart, todgelacht habe sich in seiner langjährigen therapeutischen Praxis noch niemand. Brigitte Kottwitz, seit 1999 zertifizierte Lachyogatrainerin und Leiterin einer der fünf LachClubs, ...
... die es in Frankfurt gibt (zwei im Nordend, einen in Preungesheim und zwei in Höchst), hatte ihn eingeladen, einen Workshop zu leiten. ...". Quelle : http://www.reinmein.info/home/singlehome/article/die-wunderbar-ertraegliche-leichtigkeit-des-seins.html Natürlich gibt es ja dann auch noch die typischen kurzen Vereinswitze wie diesen: "Verein der klugen Blondinen: Jeden Abend trifft sich der Verein der klugen Blondinen in einer Telefonzelle!" Quelle: http://www.witze-fun.de/witze/witz/3007 Und bei Vereinswitzen darf dann natürlich auch keiner zum Thema Fußball fehlen ... : "Die Frauenbeauftragte des Deutschen Bundestages schickt ein Rundschreiben an alle Fußball-Bundesligavereine mit der Bitte, das heimische Stadion doch endlich mal nach einer Frau zu benennen. Der einzige Verein, der sich meldet, ist Schalke 04. Der Schalker Präsident teilt der Dame am Telefon stolz mit, dass er sich entschlossen habe, ihrem Wunsch nachzukommen. Hocherfreut fragt sie: "Wie soll das Stadion denn jetzt heißen?" "Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion!" Quelle :http://witze.net/vereine.html Tja, kann denn Vereinsleben wirklich so leicht und positiv für alle Beteiligten sein? Ja, man muß sich eben nur nur den passenden Verein dafür aussuchen! Mit besten Vereinsgrüßen aus Berlin, Lutz Bernard, Ass. jur.

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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