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Erstellungsdatum 29 Juli 2014

Fragen oder Ärger mit der „2. Miete“, also Miet-Neben- oder Betriebskosten?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Buchhaltung, Gründung, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Hier hilft ein Berliner Verein, das Deutsche Betriebskosteninstitut e.V..

 

 

Hallo liebe Vereinsfreunde,

wer von Ihnen selbst Mieter ist kennt  diese Situation sicher auch selbst: Es kommt per Post vom Vermieter oder dessen Hausverwaltung der alljährliche „große Umschlag“ mit der Betriebs- und Nebenkostenabrechnung und schon ist das flaue Gefühl wieder im Magen da. Denn die Frage ist dabei meist wie hoch die geforderte Nachzahlung diesmal ausfällt.

Wieso gibt es dazu den Begriff der „2. Miete“? Es ist das alljährliche ständig gewachsene Volumen der Mietnebenkosten, das nach Angabe des Deutschen Mieterbundes inzwischen auf 41 Milliarden pro Jahr in der Bundesrepublik angewachsen ist.

http://www.mieterbund.net/verlag/br_zweite_miete.html

Das besondere dieses Milliarden-Volumens ist, dass nach Angaben des Mieterbundes Fragen zur Richtigkeit der Betriebskostenabrechnungen in Deutschland das „Rechtsberatungsthema Nr. 1“ ist, denn die Hälfte aller Betriebskostenabrechnungen sei erfahrungsgemäß falsch.

http://www.mieterbund.de/die_zweite_miete.html

Für die Überprüfung derartiger Abrechnungen fehlt den Mietern oft Zeit und vor allem Fachwissen, hier kann ein Berliner Verein helfen, aber wie geht das?

 

 

 

Die Vorteile einer Mitgliedschaft werden auf der Webseite dieses Vereins wie folgt beschrieben:

Überzeugende & gute Gründe für eine Mitgliedschaft!
Das Thema "Betriebskosten" geht alle an! 

Werden auch Sie DBI-Mitglied und stärken so die Aufklärung zum Thema Betriebskosten in Deutschland! Profitieren Sie, ganz gleich ob Mieter, Eigentümer oder sonstige Beteiligte, von einer objektiven, fundierten und transparenten Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit.

Die allgemeine öffentliche Aufklärung ist bis dato -trotz großem Interesse- dürftig und durch die Medien eher subjektiv und fallbezogen. Die öffentlich recherchierbaren Durchschnittswerte stellen keine tatsächlichen Orientierungswerte dar, da jede Immobilie, deren Nutzung, als auch Lage diese Werte tatsächlich definieren und die veröffentlichten Spiegel diesen keine Rechnung tragen! NUTZEN SIE DEN BETRIEBSKOSTEN-INDIKATOR!

 

home bkspiegel1 ModulreDer Deutsche Betriebskosten Institut e.V. analysiert den bundesweiten Markt aktuell, erfasst sämtliche Veränderungen und künftigen Kostenentwicklungen. Neben den Themen der Kostenarten und -höhen, liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Abrechnung von Betriebskosten!...“

http://www.bk-institut.de/index.php/home/dbi-mitgliedschaft

 

Man sieht auch bei diesem Vereinsbeispiel, wie wichtig und genau Vereinsleistungen die Nachfrage der Bürger widerspiegeln und Lösungen für derartige Sachfragen anbieten können.

Mit freundlichen Vereinsgrüßen aus Berlin

Lutz Bernard, Ass. jur.

 

 

 

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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