Hallo liebe Vereinsfreunde,

was unterscheidet einen aktiven von einem inaktiven Verein? Der aktive geht nach dem alten Werbe- Slogan vor „tue Gutes und rede auch darüber“. Der Vorteil dabei ist, wenn weitere Personen, die nicht einmal Mitglieder dieses Vereins sein müssen, dann kann man diese dann auch leicht dazu bewegen, sich auch an diesen Vereins-Aktivitäten finanziell zu beteiligen.

Mit welchen einzelnen Ideen für die „Kultur des Gebens“ man dabei Interessenten anspricht oder welche Aktionsmöglichkeiten dabei bestehen, darüber braucht sich ja kein Vorstand mehr selbst den Kopf zu zerbrechen:

Eine Vielzahl möglicher Ideen hat dazu bereits der 1993 gegründete deutsche Fundraising-Verband gesammelt. Er arbeitet auch als Verein mit folgender Zielsetzung:

„…Der Deutsche Fundraising Verband e.V. (DFRV) vereint als gemeinnütziger Fachverband haupt- und ehrenamtliche FundraiserInnen, Spendenorganisationen, Fundraising-DienstleisterInnen, VertreterInnen aus Wissenschaft und Forschung und alle Personen, die sich in Deutschland für eine Kultur des Gebens einsetzen.

Mit über 1.300 Mitgliedern (Stand Juli 2011) ist der DFRV europaweit der zweitgrößte Bundesverband seiner Art. Seit seiner Gründung im Jahr 1993 fördert der Deutsche Fundraising Verband e.V. den regionalen, nationalen und internationalen Informations- und Erfahrungsaustausch im Fundraisingbereich, engagiert sich zu Fragen der Spendenethik und vertritt die Interessen des Fundraisings in Politik und Öffentlichkeit…“

Quelle: http://www.fundraisingverband.de/verband/ueber-uns/portrait.html

Denn bereits auf diesem Portal findet man im Einzelnen aufgelistet und erläutert von „Bußgeld-Marketing“ über das beliebte und transparente „Spendenbarometer“ bis zur „zweckgebundenen Spende“ alle in Deutschland möglichen Aktivitäten zur Aktivierung, Ansprache und Akquise von potentiellen Spendern:

Quelle: http://www.fundraisingverband.de/information/grundlagen-und-zahlen/glossar.html

Hier findet jeder Vereins-Vorstand sofort für seine jeweilige Aktion und sein spezielles Projekt die beste Idee zur Ansprache seiner jeweiligen Spender- Zielgruppen, oder gibt es von Euch noch weitere Ideen dazu?

Mit freundlichen Vereinsgrüßen aus Berlin

Lutz Bernard, Ass. jur.