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Erstellungsdatum 20 Januar 2014

Kommt der grösste Verein ADAC e.V. jetzt selbst ins Schleudern?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Allgemein

Wurde beim "Gelben Engel" und bei Kfz-Tests gemogelt?

Hallo liebe Vereinsfreunde, wie schnell Vereine auch bei einer freien und kritischen Presse sich auch mit heftiger sachlicher Kritik auseinandersetzen müssen zeigt uns das aktuelle Beispiel des ADAC e.V. hier gleich zum Jahresbeginn 2014. Der ADAC-Chef hat inzwischen eingestanden, dass bei der alljährlichen ADAC-Mitgliederabstimmung zum "Gelben Engel", also des beliebtesten deutschen Auto, die Zahl der abgegebenen Stimmen dazu künstlich erhöhnt wurden!

Inzwischen hat die Tageszeitung "Frankfurter Allgemeine Zeitung", FAZ, hier neue Vorwürfe erhoben, die im Portal von n-tv.de jetzt wie folgt formuliert wurden: "... Bei dem Fall ging es um die Beurteilung des damals neuen Dacia Logan, eines rumänischen Fabrikats, das wegen des niedrigen Preises die deutsche Automobilindustrie verunsicherte. Im Test überschlug sich das Fahrzeug, der ADAC bezeichnete es als "Billigflieger aus Rumänien". Tatsächlich hätten die Tester laut "FAZ" zuvor die Reifen beschädigt, ein Ersatzrad aufgezogen und damit so rasante Manöver unternommen, bis der Dacia Logan die Bodenhaftung verlor. Der ADAC hatte die Trickereien damals kleinlaut zugeben müssen. ...". Quelle : http://www.n-tv.de/auto/ADAC-mauschelte-auch-bei-Autotest-article12109316.html Schade, so schnell kann man das eigene Image des schnörkellosen und stets sachlichen und zuverlässig-neutralen Interessenvertreters gefährden. Viele verunsicherte ADAC-Mitglieder warten dann jetzt gespannt auf die vereinsinternen Überprüfungen dieser Vorwürfe. Auf das Ergebnis und die dann erfolgenden Konsequenzen darf man schon jetzt gespannt sein. Mit freundlichen Vereinsgrüßen aus Berlin, Lutz Bernard, Ass. jur.

  • Schlagwörter: ADAC

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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