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Erstellungsdatum 10 Juni 2013

Unerwünschte Werbekontakte, kann da ein Verein helfen?

geschrieben von Lutz Bernard, veröffentlicht in Gemeinnützigkeit, Satzung, Mitglieder, Vorstand, Allgemein

Ja, dafür gibt es die sogenannte „Robinsonliste“ im Internet!

Hallo liebe Vereinsfreunde, sind Sie auch schon einmal durch ständige unerwünschte Werbekontakte insbesondere am Telefon genervt worden? Hier hilft seit 1996 die sogenannte „Robinsonliste“, ...
... die sich folgende Ziele und Nutzungsregeln gesetzt hat: „§1 Ziele Die Robinsonlisten für eMail, Mobilfunk, Telefon und Post dienen der fairen Handhabung von Werbekontakten. Die Einrichtung soll helfen, auf Basis der gültigen Gesetze Werbebelästigungen zu vermeiden. §2 Träger Die Listen sind gemeinnützige Einrichtungen, die vom Verein der Deutschen Robinsonlisten in Kooperation mit den Gründergremien des I.D.I. Verband e.V. verwaltet und gesichert werden. §3 Kosten Der Eintrag in die deutschen Robinsonlisten zum Schutz gegen unangeforderte Werbung ist für den Verbraucher stets kostenlos. …“ Quelle : https://www.robinsonliste.de/nutzungsregeln Und wer ist der Träger dieser interessanten Verbraucherschutzinitiative? ... Es ist ein Verein, der sich in seinem Impressum des Portals wie folgt zeigt: „Träger der Deutschen Robinsonliste ist: I.D.I. Interessenverband Deutsches Internet e.V. Info- und Schutzgemeinschaft für Internet und Kommunikation“ Quelle : https://www.robinsonliste.de/impressum Und was macht bei derartigen Vereinen die Transparenz: Sie wird vorbildlich eingehalten, weshalb dieser Verein auch gleich auf seinem Portal ...
... seine Satzung komplett veröffentlicht: https://www.robinsonliste.de/satzung Somit kann sich hier jeder Verbraucher selbst auf diesem Portal sicher registrieren und damit von ihm unerwünschte Werbekontakte wirksam unterbinden. Also dann einmal ein herzliches DANKE für diese vorbildliche Initiative! Mit besten Vereinsgrüßen aus Berlin Lutz Bernard, Ass. jur.

über den Autor

Lutz Bernard

Lutz Bernard

Lutz Bernard, Jahrgang 1955, hat 1983 sein Jura-Studium an der FU Berlin plus Refendariat am Kammergericht das 2. Staatsexamen erfolgreich absolviert.

Seitdem hat er sowohl als Anwalt, Notar und auch als Unternehmensberater gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Vereine beraten und betreut. Dabei hat er ich auch viele Vereinsgründungen betreut und diese dann immer auch mit dem 1. Antrag zum Eintrag ins Vereinsregister gebracht.

Seit einiger Zeit wird er als Experte für Fragen zum Vereinsrecht und zur Vereinsgründung u.a. in dem angesehenen Internet-Portal "wer weiss was" zu Rate gezogen.

Aus diesem gesammelten Ausbildungs- und Erfahrungswissen aus rund 30 Jahren juristischer Berufstätigkeit und andauernder Beratung im Internet ist das digitale Nachschlagewerk "Wie gründe ich erfiolgreich einen eingetragenen (und auch gemeinnützigen) Verein" entstanden.
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Darüber hinaus stellt er seinen Report
"Die 10 Totsünden von Vereinsgründern"

hier kostenfrei zum Download zur Verfügung.

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