Hallo liebe Vereinsfreunde, können Vereine auch mit ihrer bundesweit hohen Kopfzahl an Mitgliedern auch als Zielgruppe der Lebensmittelwerbung geeignet sein? Offensichtlich ja, denn Edeka sucht derzeit mit einer großen Werbeaktion „Vereine mit Herz“, die sich wie folgt definieren: „… Wir suchen über 800 Vereine mit Herz In jedem teilnehmenden Markt gibt es einen Gewinnerverein Ihr Verein setzt sich zum Beispiel für wohltätige Zwecke, Umweltaktionen oder soziale Einrichtungen ein? …“ Quelle : http://www.edeka.de/EDEKA/de/minden_hannover/unsere_region_1/wir_ueber_uns/wir_ueber_uns_1/verein_mit_herz.jsp Diese Aktion erfolgt dabei mit dem schönen Zweitsatz: „… Für alle, die sich nicht auf die faule Haut legen …“ und spricht damit in der Tat gezielt Vereine mit ausgewiesener sozialer und insbesondere Jugendkompetenz an. Und was kann man dabei gewinnen?

Edeka gibt dazu in dem entsprechenden Portal-Eintrag folgende Informationen: „ … PS: Es können selbstverständlich alle Arten von Vereinen an der Aktion teilnehmen. Für alle Nicht-Ballsport-Vereine halten wir eine Alternative für die Jugendmannschaften bereit. Die „Vereine mit Herz“ werden unter allen abgegebenen Bewerbungen pro teilnehmendem Markt ermittelt, schriftlich benachrichtigt und mit einem 15tlg. hochwertigen NIKE Trikotsatz für eine Jugendmannschaft prämiert. Eine Barauszahlung, sowie der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Gewinner-Vereine sind damit einverstanden, dass Vereins-Name und Fotos im Rahmen der Gewinn-Kommunikation veröffentlicht werden. …“ Quelle : http://www.edeka.de/EDEKA/de/minden_hannover/unsere_region_1/wir_ueber_uns/wir_ueber_uns_1/verein_mit_herz.jsp Offensichtlich ist die Unterstützung der gemeinnützigen Aktivitäten der Vereine mit dem Edeka-Kernsatz „Für alle die sich nicht auf die faule Haut legen“ wird ja dann ordentlich belohnt: Eine publike Bekanntgabe der Gewinner, also eine breite digitale kostenfreie Vereins- Bewerbung plus die Trikotsätze. Danke für diese gute Idee für geeignete Vereine, Edeka! Mit freundlichen Vereinsgrüßen aus Berlin, Lutz Bernard, Ass. jur.